MEIN WEG

Frühe Verbindung

Von der mystischen und mythischen Welt angezogen, pflegte ich schon als Teenager eine tiefe Verbindung zur geistigen Welt. Die Begegnung mit meiner ersten spirituellen Lehrerin Inifrau von Rechenberg beeindruckte mich zutiefst und erweckte mein bewusstes Sehen in der nicht-alltäglichen Welt im Alter von zwölf Jahren.

Mit beiden Beinen im Leben

Bevor ich dann Kostüm- und Szenenbild an der Universität der Künste Berlin studierte zog es mich ins Ausland. Ich lebte in Paris und London und unternahm unzählige Reisen als professionelles Fotomodell. Der internationalen Bühne der Modewelt kehrte ich nach zwei Jahren den Rücken, zog nach Berlin und vertiefte mich in mein Studium. Dort beschäftigte ich mich unter anderem mit Schamanismus und Tanz – zunächst wissenschaftlich.

Neue Wege

Mit Anfang Vierzig nahm mein Leben eine unerwartete Wendung und so verbrannte ich als alleinerziehende Mutter meine Lebenskerze von beiden Enden. Ich arbeitete immer mehr aus entschlossener Willenskraft, noch mehr leisten zu müssen, gepaart mit zunehmend einsetzender Erschöpfung. Ich geriet in eine gesundheitliche Krise, nahm schließlich etwas Abstand von meinem wilden Ritt und begann mit systemischem Einzelcoaching bei Hartwig Marx in Berlin.

Gamechanger

Dann fand ich Dr. Joe Dispenza und nahm an diversen seiner Retreats teil. Das stellte sich als ein echter Gamechanger heraus. Ich entdeckte bei ihm die Kraft der energetischen Heilarbeit in Anwendung und stieß so auf Alberto Villoldo und seine Lehren der schamanischen Praktiken.

Mein bestimmender Moment

Meine persönliche Heil-Reise führte mich schließlich zu einer schamanischen Initiation mit Alberto Villoldo, Marcella Lobos und den Q′ero Paqos Don Pasqual Apaza Florez und Don Juan Apaza Flores. Direkt danach erlebte ich einen tiefgreifenden, bestimmenden Moment.